Donnerstag, 17. August 2006

Erstes Presseinterview!

Uff, was das aufregend!
Gestern hatte ich also mein erstes Presseinterview bezüglich Kandidatur mit einer früheren Rundschau-Kollegin.
Wir, die tiroler Spitzenkandidatin Rosmarie Thüminger und meine Wenigkeit, trafen uns im Café Frischmann in Tumpen mit Renate Schnegg von der Tiroler Tageszeitung. Ich war schon nervös, denn es ist ein Rollenwechsel. Bisher habe nämlich immer ICH gefragt und fotografiert. Jetzt war ich die Befragte... Aber Rosmarie hat mir tollen Beistand geleistet!!! Jetzt bin ich gespannt, wie der Bericht dann aussieht... Vor allem auf das Foto bin ich gespannt, ich bin nämlich irgendwie so fotogen wie eine überfahrene Nacktschnecke bei Nacht....
Damit das Warten nicht so unerträglich spannend wird, werde ich gleich auch an die beiden Gratiszeitungen des Bezirkes eine Presseaussendung schicken...

Okay: Das Werk ist vollbracht und weggeschickt:

Tumpener Kinderbuchautorin KPÖ-Spitzenkandidatin
Ex-Rundschau-Journalistin kandidiert im Bezirk Imst


Am 8. Juli beschloss die Tiroler Landeskonferenz der KPÖ die vorläufige Kandidatenliste zur Nationalratswahl 2006. Werden die nötigen 200 Unterstützungserklärungen erreicht, ist die Tiroler Spitzenkandidatin die aus dem Ötztal stammende Kinderbuchautorin Rosmarie Thüminger. Für den Regionalwahlkreis Oberland kandidieren der gebürtige Söldener Michael Linser, Monika Himsl aus Mieming und Stefan Demelius aus Reutte.

Rosmarie Thüminger rückte Ende der Achtzigerjahre erstmals ins Licht der breiten Öffentlichkeit, als sie den österreichischen Kinderbuchpreis für das Buch “Zehn Tage im Winter“ erhielt. Geschrieben hatte sie schon seit 1972, zuerst für Erwachsene und später vor allem für Kinder. In ihren Büchern greift sie beherzt große gesellschaftliche Probleme auf und scheut sich auch nicht, für Kinder verständlich über Politik, Gewalt, Drogen oder auch über die harten Arbeitsbedingungen etwa im Tourismus nach dem Krieg zu schreiben - wie etwa in dem längst vergriffenen Buch „In die Enge hinaus“ (1999).

Im Interview mit der TT-Journalistin erzählte sie, wie und warum sie 1972 KPÖ-Mitglied geworden war. Sie war eine „späte 68-erin“, die durch den Vietnamkrieg politisiert wurde. Sie suchte ein passendes Parteiangebot und es war die KPÖ die damals die einzige für sie stimmige Partei war, sowohl hinsichtlich der Friedens- als auch der Frauenpolitik. KPÖ-Schwerpunkte heute sind vor allem die sozialpolitische und die demokratiepolitische Frage. „63.000 Euro-Millionären stehen über eine Million ÖsterreicherInnen gegenüber, die arm oder armutsgefährdet sind, und mit einem Einkommen zwischen 700 und 800 Euro auskommen müssen – trotz Arbeit! Wir sind für eine Umverteilung von oben nach unten, damit diese Schere sich wieder schließt,“ erklärt Thüminger. Demokratiepolitisch bedenklich findet sie vor allem die Ausgrenzung der Armen und Ausländer, sowie die europaweit überdurchschnittlich großen Hürden für Kleinparteien bei den Wahlen: so muss etwa auch die KPÖ österreichweit 2.600 Unterstützungserklärungen sammeln, damit sie überhaupt kandidieren kann – 200 davon allein in Tirol. Unterstützungserklärungen können noch bis 25. August vormittags auf den Hauptwohnsitz-Gemeindeämtern unterzeichnet und bestätigt und bei der KPÖ abgegeben werden.

Designierte Kandidaten für den Regionalwahlkreis Oberland, sind der gebürtige Söldener Tiwag-Mitarbeiter Martin Linser, der Reuttener Zivildiener Stefan Demelius sowie die ehemalige Rundschau-Journalistin und Politikwissenschafts-Studentin Monika Himsl (ehem. Blüm) aus Mieming, die seit 8. Juli in der KPÖ-Landesleitung Schriftführerin ist und für die Redaktion des Parteiorgans Innsbrucker Rundschau verantwortlich zeichnet.

Bild:
Rosmarie Thüminger, die engagierte Kinderbuchautorin (r.) im Interview mit der Tiroler Tageszeitung. (Bild: Himsl)

Samstag, 12. August 2006

Rudl macht auch diesmal wieder mit!

Und was wäre ein Internet-Wahlkampf-Workshop schon ohne Rudl?
Gestern abend hat er sich pünktlich zurückgemeldet, mit den üblichen Untergriffen und seinen xenophoben Tiraden...

Rudl
Mitglied
Beiträge: 422
Registriert: Mai 2004
erstellt am 11. August 2006 um 17:33 Uhr
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besonders gründlich betreibt die sau nur ihre wichtigmacherei und ihr - wörtliches zitat- "bezirzen" des erbkrank-blöden sohnes.
als ewige studentin gibt sie sich auch gern aus.

als projektleiterin auch.

und jetzt ist sie hahahaha auch noch hahahaha kommunistin hahahahaha geworden.

das verspricht viel spaß.

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Jetzt.
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Sonntag, 6. August 2006

Impressionen über das Sammeln von Unterstützungserklärungen

Am Freitag, dem 4. August, machte ich mich also auf den Weg nach Innsbruck, um meine Unterstützungserklärung im Rathaus zu unterzeichnen.... Es war nicht zufällig dieser Tag! An diesem Freitag sammelte auch HPM. Das war ja ausführlichst in den verschiedensten Medien kundgetan worden, die ja geradezu PR-mäßig zum HPM-Unterstützen aufgerufen hatten. Ich wollte diesen Auftritt nun auch für meinen Internet-Workshop festhalten und gleichzeitig auch die Unterstützungsserklärung meiner Partei abgeben...
Aber: Demokratie ist mitunter sehr mühsam... Das bemerkte ich an diesem Freitag wieder einmal... Es regnete nämlich. Das heißt ich musste von meiner Wohnung unter einer stickigen Regenhaut zum Rathaus radeln - eine schweißtreibende Angelegenheit... Entsprechend schweißgebadet vor dem Rathaus angekommen, erinnerte ich mich sofort wieder an den Innsbrucker Gemeinderatswahlkampf... Da war ich ja auch öfters hierher geradelt, um für meinen Internet-Workshop zu recherchieren und Wahlwerber beim Sammeln ihrer Unterstützungserklärungen zu beobachten oder eben auch um selber die Unterstützungserklärung zu unterschreiben.
Also hieß es nun, Regenschutz in den Plastiksack... kurz durchschnaufen und Kamera heraus. Wo ist nun HPM...? Einige Schritte weiter entdeckte ich ihn in der Rathauspassage, umgeben von drei UnterstützerInnen und einem jungen Journalisten der TT. Ich wollte fotografieren, aber offensichtlich hatten die vorsorglich geladenen Akkus den Geist aufgegeben. Meine Digicam machte keinen Mucks... Dafür kam eine Martin-Dame auf mich zu, und fragte, für wen ich fotografierte? Ich sei Studentin der Politikwissenschaft und fotografiere für einen Internet-Workshop zu Wahl. Warum, ob das nicht möglich sei? Das sei doch ein öffentlicher Platz... Nein, nein sie frage ja nur...! Na, ich müsse sowieso zuerst Batterien kaufen und käme später nochmals meinte ich. Ich ging also weiter... Vor der Stiege, die zum Meldeamt hinaufführt, traf ich drei KPÖ-Leute, die dort ebenfalls Unterstützungserklärungen zum Unterschreiben anboten. Ich hatte meine mit. Deshalb gab es nur eine kurze Begrüßung und ich schusselte nach oben, da ich ja nicht wusste wie lange ich warten müsste und es ja schon nach elf war und das Meldeamt nur bis 12 offen hatte......
Nun ich musste nicht allzulange warten, da man in allen Büros des Meldeamtes unterzeichnen konnte. Danach brachte ich meine Unterstützungserklärung und die meines Sohnes von Mieming zu den Freunden, kaufte Batterien und machte von ihnen ein Erinnerungsfoto für unsere Zeitung und meine Homepage, bevor ich zu HPM weiterschusselte...
Eine Frau gab gerade die UE ab und diskutierte mit HPM. Ich lauschte gespannt und diskutierte dann auch ein bisschen mit ihr, da HPM immer wieder weggehen musste, weil er von Menschen angerufen wurde, die ihn fragten wie sie ihn unterstützen könnten...
Ein Mann kam und wollte ein Buch signiert haben, wovon ich einige Bilder schoss und um 11:45 waren die Unterstützer plötzlich weg oder wurden von anderen Mitarbeitern betreut und HPM unterhielt sich mit dem Journalisten. Die politische Klasse entferne sich immer mehr von der öffentlichen Meinung zur veröffentlichten Meinung. Da müsse etwas Anderes kommen... Dann gab es eine lange Pause, in die ich schließlich wissbegierig hineinfragte, was das Andere sei, das er da vorschlagen würde...
"Sehen Sie nicht, dass das ein Interview ist! Unterbrechen Sie nicht..." wurde mir barsch über den Mund gefahren. Ich wurde aufgefordert wegzugehen.... Ojeoje, da hatte ich blauäugig gedacht, das sei immer noch der massenmedial angekündigte Auftritt HPM's und ich dürfte mir da als Bürgerin eben auch eine Frage erlauben... Das war aber offensichtlich weit gefehlt... "Ach so ist das!" murmelte ich unüberhörbar... So also stellt HPM sich also die neue Bürgerrepublik vor...
Ich entfernte meine HPM- und TT-unwürdige Wenigkeit und holte einen Block aus der Tasche und notierte mir bis 11:55 meine ersten persönlichen Eindrücke von HPM. Danach strampelte ich zur Uni, um mich mit einem Essen in der SOWI-Mensa von diesem Schock zu erholen. Am nächsten Tag suchte ich nervös in der Tiroler Tageszeitung den Bericht des jungen Journalisten... Ich vermutete schon auf Seite 1, 2 oder 3 eine Schlagzeile wie:

Militantes KPÖ-Mitglied entriss HPM diktatorisch das Wort und die Medienaufmerksamkeit...

Aber uff und GOTT sei Dank: der junge Kollege erwähnte meine unbotmäßige Interview-Pausenfüllung mit keiner Silbe...

Übrigens: der Bürgerrepublikanische HPM hatte an diesem Vormittag in Innsbruck 128 Unterschriften ergattert. Und 60 waren es bis dahin aus dem Umland.
Aber auch wir liegen nicht so schlecht: OHNE JEDE mediale Unterstützung , nein, das ist definitiv falsch ausgedrückt, eigentlich heißt das wohl, mit massiver massenmedialer Ignorierung aber dafür mit viel, viel fleißigem Sammeln einiger Leute hat die KPÖ-Tirol immerhin auch schon ein Viertel der notwendigen Unterschriften zusammen:
siehe auch:
http://members.aon.at/bluem/NEWS-Unterschriften.htm

Donnerstag, 3. August 2006

Interessanter Internetwahlkampf...

Nachdem ich gestern also vor allem bei meinem Internet-Workshop Block 5 weiter gemacht hatte, habe ich einerseits festgestellt, dass die FPÖ-Schreiber im NEWS-World-Forum mit Beginn der Unterzeichnungsfrist für die Unterstützungserklärungen sprunghaft aktiver geworden sind. Andrerseits habe ich auch festgestellt, dass in der NEWS-Sonntagsumfrage die KPÖ am Vormarsch ist... Heute rangiert die KPÖ auf Platz drei...

Offensichtlich sind nun die Genossen auch auf den Geschmack gekommen was, die internet-Wahlkämpferei anlangt... Soweit so gut.

Aaaaaber: kaum habe ich das verlautbart, geht es mit dem Beleidigen der Kommunisten wieder richtig los. So hat etwa nauserwas heut um 7:46 einen Faden eröffnet mit dem Namen:
Frage an die kommunistische Parteischreibergenossenschaft
http://213.164.26.196/nw1/dyn/100/foren/Foren/Forum110/HTML/006960.html

Und gleich als erste Poster stellte sich kurz später, um 7:51 vigilante, (der Wächter) mit einer deftigen Beleidigung ein:

vigilante
Mitglied
Beiträge: 623
Registriert: Mai 2006
erstellt am 03. August 2006 um 07:51 Uhr
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Ich glaube, daß Kommunisten generell in Österreich weder beliebt noch unbeliebt sind.
Sie werden gar nicht wahrgenommen.

Steckt aber eine Kommunistensau ihre Schnauze aus ihrem Misthaufen, bricht sofort ein Verarschungsinferno über sie herein.

Bestes Beispiel: Himsl/pollitix.

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Europa den Europäern!

IP: gespeichert


Da ich ja Kandidatin im Wahlkreis Tiroler Oberland sein werde, wenn wir die 200 Tiroler Unterstützungserklärungen zusammenkriegen, ist das schon eine bedenkliche namentliche Beleidigung einer Person, die nichts anderes tut, als einfach nur ihr demokratisches Recht auf politische Betätigung innerhalb einer zugelassenen Partei auszuüben...

Ich werde mich erkundigen müssen, ob ich hier eine Klage gegen NEWS einreichen kann. Solche demokratiefeindliche Postings sollten eigentlich entfernt werden....

Nachdem ich morgen wieder nach Innsbruck muss, werde ich mir schon eine Sachverhaltsdarstellung für eine Überprüfung durch den Staatsanwalt zusammenschreiben und dazu einige neuer Beleiditungen und Verleumdungen in einem Archiv-Faden auf NEWSWORLD zusammenstellen und sichern, denn so kann es im Internet-Wahlkampf ja wohl nicht zugehen.

http://213.164.26.196/nw1/dyn/100/foren/Foren/Forum110/HTML/006963.html

Interessant auch dieses Postin von Vigilante:

vigilante
Mitglied
Beiträge: 614
Registriert: Mai 2006
erstellt am 03. August 2006 um 06:34 Uhr
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Der Kummerltrampel Himsl/pollitix hat wieder einmal eine rührselige Familiengeschichte erbrochen.
Wohlweislich in einem weniger frequentierten Forum, wo sie glaubt, vor schallendem Gelächter und permanenter Verarschung sicher zu sein.

In ihrer infantilen Begeisterung über die Unterstützungserklärung kann und will sie eine grauenvolle Tatsache nicht zur Kenntnis nehmen:

Sie hat ihre völlige Vertro.t.t.elung bereits weitervererbt!
Auch der Sohn ist bereits ein erbkranker unterbelichteter Tölpel!

Nachtrag:
Was soll das eigentlich heißen:
"Nach dem Frühstück bezirzte ich meinen Sohn, ...."

"Bezirzen" ist unter Blutsverwandten nicht üblich.
Treibt ihr es miteinander?

Die Blöde mit dem Blöden?


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Europa den Europäern!

[Dieser Beitrag wurde von vigilante am 03. August 2006 editiert.]

IP: gespeiche


Übringens gab es mit dem trash campaigning ja schon zu Beginn des laufenden Internet-Workshops eine Innovation des Internetwahlkampfes festzuhalten, das trash campaigning zur VERHINDERUNG echter Diskussionen:
DIE Innovation: trash campaigning
http://213.164.26.196/nw1/dyn/100/foren/Foren/Forum110/HTML/006346.html

Mittwoch, 2. August 2006

Ein Interessanter Auszug aus der Tiroler Tageszeitung

Unter dem Titel "Ein Wahlkampf kommt ins Rollen" schildert die Tiroler Tageszeitung vom 2. August HPM's Sammelzug:

HPM auf Sammelzug
Wahlkampfzentrale hat Hans-Peter Martin (noch) keine. Er muss bis zum 25. August, wie berichtet, 2600 Unterstützungserklärungen bundesweit sammeln, damit er zur Wahlantreten darf. Die nötigen 100 für Vorarlberg hat er gestern am ersten Tag bereits erreicht. Und auch in Tirol wurden gestern Früh gleich die ersten Erklärungen unterschrieben, wie ein TT-Rundruf in einigen Gemeindeämtern ergab.
Dass Interesse an einer Kandidatur des Vorarlberger EU-Rebellen vorhanden ist, zeigte der aufgebrachte Anruf einer Leserin aus Umhausen, die auf ihrem Gemeideamt keine Erklärungen unterzeichnen konnte - weil keine da waren. "Der zuständige Kollege war gestern nicht im Haus, entschuldigte man sich auf dem Amt leicht zerknirscht, die erzürnte Leserin witterte allerdinge einen Boykott, "Weil das eine schwarze Gemeinde ist".


Aha, man muss also "erzürnt anrufen" damit seine Partei in die Medien kommt. Wieder was gelernt ich werde nun einen "erzürnten" Leserbrief schreiben müssen, denn auf den 3 von mir gestern besuchten Gemeindeämtern lagen keine KPÖ-Unterstützungserklärungen auf.

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