10 Prozent brauchen Deutsch-Unterricht
In der Tiroler Tageszeitung vom 26. November 2005 berichtete Anita Heubacher über den Stand der frühen Sprachförderung an Tirols Kindergärten:
"620 Kinder fallen in Tirol in die sprachliche Frühförderung. 100 Kindern wird sie verwehrt weil die Kindergärtnerinnen sich noch sträuben.
Innsbruck. (aheu). Zehn Informationsveranstaltungen, 14 Forbildungskurse und Lehrmaterial, das ist das Rüstzeug für Tirols Kindergärtnerinnen. Damit sollen sie Kindern Deutsch beibringen.
Überzeugungsarbeit
Mit 7000 Taferlklasslern rechtet man pro Jahr beim Land. Knappe zehn Prozent müssten vor der ersten Klasse eien sprachliche Frühfördrung erhalten. 620 Kinder habeneinen Sprach-Scheck erhalten, 520 können diesen auch einlösen. Für den Rest gibt es noch keien fixe Zusage seitens der Gemeinden.
"Es scheiters an den Kindergärtnerinnen",erklärt Bildungslandesrat Sebastian Mitterer (VP) gegenüber der TT. Er will bei den Kindergärtnerinnen Überzeugungsabeit leisten dun die Zahl der geförderten Kinder in die Höhe treiben. Mitterer rechnet allerdings damit, dass 40 Kinder auf der STrecke beliben werden. die Kindergärtnerinnen wollen für die Zusatzarbeit eine Gehaltserhöhung oder kleinere Gruppen...."
"620 Kinder fallen in Tirol in die sprachliche Frühförderung. 100 Kindern wird sie verwehrt weil die Kindergärtnerinnen sich noch sträuben.
Innsbruck. (aheu). Zehn Informationsveranstaltungen, 14 Forbildungskurse und Lehrmaterial, das ist das Rüstzeug für Tirols Kindergärtnerinnen. Damit sollen sie Kindern Deutsch beibringen.
Überzeugungsarbeit
Mit 7000 Taferlklasslern rechtet man pro Jahr beim Land. Knappe zehn Prozent müssten vor der ersten Klasse eien sprachliche Frühfördrung erhalten. 620 Kinder habeneinen Sprach-Scheck erhalten, 520 können diesen auch einlösen. Für den Rest gibt es noch keien fixe Zusage seitens der Gemeinden.
"Es scheiters an den Kindergärtnerinnen",erklärt Bildungslandesrat Sebastian Mitterer (VP) gegenüber der TT. Er will bei den Kindergärtnerinnen Überzeugungsabeit leisten dun die Zahl der geförderten Kinder in die Höhe treiben. Mitterer rechnet allerdings damit, dass 40 Kinder auf der STrecke beliben werden. die Kindergärtnerinnen wollen für die Zusatzarbeit eine Gehaltserhöhung oder kleinere Gruppen...."
CinAli - 27. Nov, 14:16
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