Ein Interessanter Auszug aus der Tiroler Tageszeitung
Unter dem Titel "Ein Wahlkampf kommt ins Rollen" schildert die Tiroler Tageszeitung vom 2. August HPM's Sammelzug:
HPM auf Sammelzug
Wahlkampfzentrale hat Hans-Peter Martin (noch) keine. Er muss bis zum 25. August, wie berichtet, 2600 Unterstützungserklärungen bundesweit sammeln, damit er zur Wahlantreten darf. Die nötigen 100 für Vorarlberg hat er gestern am ersten Tag bereits erreicht. Und auch in Tirol wurden gestern Früh gleich die ersten Erklärungen unterschrieben, wie ein TT-Rundruf in einigen Gemeindeämtern ergab.
Dass Interesse an einer Kandidatur des Vorarlberger EU-Rebellen vorhanden ist, zeigte der aufgebrachte Anruf einer Leserin aus Umhausen, die auf ihrem Gemeideamt keine Erklärungen unterzeichnen konnte - weil keine da waren. "Der zuständige Kollege war gestern nicht im Haus, entschuldigte man sich auf dem Amt leicht zerknirscht, die erzürnte Leserin witterte allerdinge einen Boykott, "Weil das eine schwarze Gemeinde ist".
Aha, man muss also "erzürnt anrufen" damit seine Partei in die Medien kommt. Wieder was gelernt ich werde nun einen "erzürnten" Leserbrief schreiben müssen, denn auf den 3 von mir gestern besuchten Gemeindeämtern lagen keine KPÖ-Unterstützungserklärungen auf.
HPM auf Sammelzug
Wahlkampfzentrale hat Hans-Peter Martin (noch) keine. Er muss bis zum 25. August, wie berichtet, 2600 Unterstützungserklärungen bundesweit sammeln, damit er zur Wahlantreten darf. Die nötigen 100 für Vorarlberg hat er gestern am ersten Tag bereits erreicht. Und auch in Tirol wurden gestern Früh gleich die ersten Erklärungen unterschrieben, wie ein TT-Rundruf in einigen Gemeindeämtern ergab.
Dass Interesse an einer Kandidatur des Vorarlberger EU-Rebellen vorhanden ist, zeigte der aufgebrachte Anruf einer Leserin aus Umhausen, die auf ihrem Gemeideamt keine Erklärungen unterzeichnen konnte - weil keine da waren. "Der zuständige Kollege war gestern nicht im Haus, entschuldigte man sich auf dem Amt leicht zerknirscht, die erzürnte Leserin witterte allerdinge einen Boykott, "Weil das eine schwarze Gemeinde ist".
Aha, man muss also "erzürnt anrufen" damit seine Partei in die Medien kommt. Wieder was gelernt ich werde nun einen "erzürnten" Leserbrief schreiben müssen, denn auf den 3 von mir gestern besuchten Gemeindeämtern lagen keine KPÖ-Unterstützungserklärungen auf.
CinAli - 2. Aug, 07:34
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